Leistung Nachdem ich den Tenga Flip Zero ausgepackt und erstmal desinfiziert habe, konnte ich mich gleich dem Testen widmen. Da alles nur von Hand funktioniert entfällt das lästige Akku laden oder Batterien suchen.
Gleich ganz wichtig, es fiel mir kein unangenehmer Plastik- oder Kunststoffgeruch auf.
Wie bei allen Masturbartoren wichtig, viel Gleitgel verwenden und reichlich in das Toy und auf das Beste Stück auftragen. Hier würde ich aber ein anderes Gleitgel als das mitgelieferte nehmen. Das hat total geklebt und „Fäden“ gezogen…
Zum Auftragen des Gleitgels auf das Toy müsst ihr dieses erstmal öffnen. Das geht ganz einfach. Hierzu müsst ihr nur die beiden an den Seiten liegenden Schienen nach oben drücken, entfernen und schon könnt ihr den Flip Zero auseinanderklappen.
Ein Tipp von mir, bitte nur Gleitgel auf Wasserbasis nutzen. Alles andere könnte euer Toy schnell beschädigen!
Danach einfach das Toy wieder zusammenklappen, wichtig die Seitenschien wieder einsetzen (sonst hält das Toy nicht und klappt währenddessen auf), und es kann losgehen.
Durch die Öffnung könnt ihr euren Penis dann in das Toy einführen und durch eure Bewegungen stimulieren. Hier kann man schon die unterschiedlichen Stimulationsbereiche spüren. Man merkt auch keine „Nähte“ oder unangenehme Unebenheiten zwischen den verschiedenen Bereichen, Verarbeitung absolut super!
Zusätzlich wird während der Masturbation, durch das Einwegventil ein Vakuum erzeugt, dass für ein „noch“ intensiveres Enge-Gefühl sorgt. Durch das schwächere oder stärkere zusammendrücken, der auf beiden Seiten liegenden Druckpunkte, kann man zusätzlich für eine optimale Druckregulation sorgen.
Für mich war das Toy aber von Anfang an etwas zu eng und ein besonderes „Gefühl“, bzw. dass sich das Toy von anderen abhebt konnte ich nicht feststellen. Natürlich hat der Flip Zero irgendwann seinen Zweck erfüllt aber das würde jedes andere Toy auch schaffen. Ein zweites Mal, das muss ich ganz ehrlich sagen, werde ich den Flip Zero nicht mehr nutzen.
Er wandert bei mir auch leider (echt schade um das Geld) direkt in die Tonne.
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